Videos

Video-Übersicht

Bestes Wetter, tolle Atmosphäre, ein abwechslungsreiches Programm und ein stimmungsvoller Gottesdienst – mit einem rundum gelungenen Tag haben wir am 21. September 2024 den bundesweiten Auftakt der IKW in Saarbrücken gefeiert. Mit diesem tollen Video, das fugeefilms für uns realisiert hat, blicken wir zurück. Noch mehr Infos zum Auftakt gibt es auf unserer Themen-Seite.

Nach drei Jahren im Online-Format fand die bundesweite Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2024 endlich wieder in Präsenz statt. Rund 140 Engagierte aus dem gesamten Bundesgebiet, waren am 23. und 24. Februar nach Magdeburg gekommen, um sich mit aktuellen Themen zu beschäftigen, die für die IKW relevant sind.

Mit einem ökumenischen Gottesdienst, einem Markt der Vielfalt und einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm unter freiem Himmel wurde in Bottrop bundesweit die Interkulturelle Woche 2023 eröffnet. Mit diesem Video blicken wir zurück auf einen großartigen Tag. Vielen Dank an alle Engagierten, die diese tolle Veranstaltung möglich gemacht haben.

Der Animationsfilm erklärt, wo die Interkulturelle Woche herkommt, was ihre Ziele sind und was während der IKW eigentlich passiert. Und er will motivieren, sich zu beteiligen. Er darf gerne weiterverbreitet werden. Zeigt ihn bei Euch vor Ort, auf Euren Homepages und in Euren Social Media-Kanälen. Und gebt uns gerne eine Rückmeldung zur Aufmachung und zum Inhalt.

Im Rahmen eines Crossover-Musikprojektes in Zwickau haben Rebecca Klukas, Dyaa Kassoma (Dyaa4) und die Band "Colorful Strings" einen Song umgesetzt, der an das aktuelle Motto der Interkulturellen Woche 2023 "Neue Räume" anknüpft. Der Song mit dem gleichnamigen Titel wirbt für bunte Vielfalt und setzt sich für interkulturelle Öffnung ein.

Wir haben Menschen gefragt, was für sie die Interkulturelle Woche und das diesjährige Motto "Neue Räume" bedeuten. Heute: Bischof Dr. Georg Bätzing, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz. Er sagt: "Lassen Sie uns neue Räume betreten und neue Räume gestalten und gemeinsam Verantwortung übernehmen für das Zusammenleben in unserer Gesellschaft."

Das Auftaktreferat der Online-Vorbereitungstagung zur Interkul-turellen Woche 2023: Ferda Ataman, die unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, spricht über Aufgaben und Ziele der Antidiskriminierungsstelle des Bundes und der Beauftragten. Sie ist seit Juli 2022 im Amt, zuvor war sie unter anderem als Buchautorin, Journalistin und Kolumnistin tätig.

Die Bestseller-Autorin Florence Brokowski-Shekete las bei der Online-Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2023 aus ihrem neuen Buch "Raus aus den Schubladen! Meine Gespräche mit Schwarzen Deutschen". Zusammen mit Marion Kuchenny produziert sie den Podcast schwarzweiss, bei dem verschiedene Aspekte des Themas Rassismus diskutiert werden.

Bei der Online-Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche im Februar 2023 sprachen Dr. Klaus Holz, Generalsekretär der evangelischen Akademien in Deutschland, und Dr. Felix Axster vom Zentrum für Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin, über das Verhältnis von Rassismus und Antisemitismus.

Bei der Online-Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2023 diskutierten Hakan Demir, Maike Finnern, Memet Kılıç und Anja Piel, wichtige Themen der Einwanderungs-gesellschaft Deutschland: Spurwechsel, Staatsangehörigkeits-recht und Bildungsgerechtigkeit. Die Moderation der Runde hatte die Journalistin und Autorin Ebru Taşdemir übernommen.

Ein Filmteam hat drei Jugendliche in Elzach über den Sommer begleitet, die aus anderen Ländern in die Schwarzwald-Stadt gekommen sind. Sie erzählen von ihrem Weg nach Deutschland, vom Ankommen, ihrem Leben in Elzach und ihren Träumen für die Zukunft. Absolut sehenswert! Kompliment an das Jugendreferat Elzach und Danke an alle Unterstützer und Sponsoren der Produktion.

Mit einem stimmungsvollen Gottesdienst unter freiem Himmel mit vielen Beiteiligten wurde am 25. September in Heidelberg bundesweit die Interkulturelle Woche 2022 eröffnet. Beim anschließenden Empfang im Rathaus der Stadt las der Autor Dmitrij Kapitelman aus seinem 2021 veröffentlichten autobiografischen Roman "Eine Formalie in Kiew".

Bei der bundesweiten Online-Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2022 referierte Markus Lewe, Oberbürgermeister von Münster und Präsident des Deutschen Städtetages, "Zur Bedeutung von Kommunen beim Eintreten für Menschenrechte und Teilhabe". Den Nachbericht und die Materialsammlung zur Tagung finden sie hier

Daniel Poensgen ist wissenschaftlicher Referent beim Bundesverband Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Berlin. Bei der bundesweiten Online-Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2022 im Februar gab er einen Impuls zum Thema "Zur Bedeutung von zivilgesellschaftlichem Engagement gegen Antisemitismus".

Einer der Höhepunkte der bundesweiten Online-Vorbereitungstagung zur IKW: Reem Alabali-Radovan, die neue Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, stellte im Gespräch mit Pitt von Bebenburg (Frankfurter Rundschau) die Ziele und Schwerpunkte ihrer Arbeit vor. Den Nachbericht und die Materialsam-mlung zur Tagung finden Sie hier.

Bei der bundesweiten Online-Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2022 gab Florence Brokowski-Shekete, Schulamtsdirektorin in Mannheim und Bestseller-Autorin, einen Impuls zum Thema "Warum wir eine diskriminierungs- und rassismus-kritische Pädagogik brauchen". Den Nachbericht und die Materialsam-mlung zur Tagung finden Sie hier

Bei der bundesweiten Online-Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2022 gestaltete Konstantin von Abendroth die Morgenandacht mit Gedanken zur Biblegeschichte "Jona und der Wal". Abendroth ist Pastor und Beauftragter am Sitz der Bundesregierung für die Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF). Außerdem ist er Mitglied im ÖVA zur IKW.

Die neue Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan, hat im Bundestag die zukünftigen Schwerpunkte ihrer Arbeit vorgestellt. Wer noch mehr wissen möchte, dem empfehlen wir unsere bundesweite Online-Vorbereitungstagung am 11. und 12. Februar. Dort wird Frau Alabali-Radovan für eine Gesprächsrunde zu Gast sein.

Heinrich Bedford-Strohm, der Rats-vorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, zur IKW 2021: "Hinter #offengeht steht eine große Vision: eine Gesellschaft, eine Welt, die offen ist für die Freude und die Nöte anderer. In der miteinander geteilt wird, wo Menschen mit offenen Augen und offenen Herzen Anteil nehmen an dem, was Mitmenschen widerfährt, seien sie nah oder fern."

"Offenheit ist eine Entscheidung, ein Wille, eine Haltung. Deswegen ermutige ich Sie, aufzustehen und der Vielfalt des Lebens, der Kulturen und Religionen mit offenen Augen und Herzen zu begegnen." Das sagt Christoph Sitba, der Präsident der Vereinigung Evangelischer Freikirchen, zur Interkulturellen Woche und zum diesjährigen Motto #offengeht.

"Um den Zusammenhalt in einer vielfältigen Gesellschaft zu sichern, brauchen wir Orte, an denen Begegnung stattfindet und Vertrauen wachsen kann. Der Interkulturellen Woche gelingt es seit Jahrzehnten, genau solche Orte zu schaffen." Das sagt Metropolit Augoustinos von Deutschland, Vorsitzender der Orthodoxen Bischofskonferenz, in seinem Statement zur IKW.

"#offengeht steht für ein klares Plädoyer für eine offene Gesellschaft, in der die universellen Menschen-rechte geachtet werden". Das sagt Bischof Georg Bätzing, der Vorsit-zende der Deutschen Bischofs-konferenz und wirbt für die Teilnahme an der Interkulturellen Woche 2021. Seien Sie dabei, organisieren Sie eine Aktion oder gehen Sie zu Veranstaltungen in Ihrer Nähe.

Das Bündnis "United4Rescue" wurde nach einer Resolution des evange-lischen Kirchentags 2019 gegründet. Seit dem hat es der Seenotrettung im Mittelmeer zwei Schiffe zur Verfügung gestellt. Darum und um den "Mut zur Menschlichkeit" geht es in diesem Gottesdienst aus Palermo. Dort ermöglicht Bürgermeister Leoluca Orlando dreierlei: einen Hafen, festen Boden und Menschlichkeit.

Canan Topcu ist Journalistin, Autorin, Dozentin und Mitglied im Ökume-nischen Vorbereitungsausschuss zur IIKW. Auf Einladung von Spielfeld Gesellschaft nahm sie an einer span-nenden Podiumsdiskussion zum Thema Alltagsrassismus teil mit Mohamed Amjahid (Journalist und Autor), Astrid Jacobsen (Professorin Polizeiakademie) und Boris Pistorius (Innenminister Niedersachsen).

Das "Wort zum Sonntag" von Pfarrerin Lissy Echert zum Weltflücht-lingstag am 20. Juni. Sie berichtet von Sarah Mardini, die mit ihrer Schwester aus Syrien floh, die ihr Schlauchboot auf dem Mittelmeer vor dem Unterge-hen bewahrte, die dafür zusammen mit ihrer Schwester den Medienpreis "Bambi" erhielt - und der nun von den griechischen Behören Menschen-schmuggel vorgeworfen wird.

Jana Wolter und Friedrich Stiller vom Arbeitskreis Christ*innen gegen Rechtsextremismus im Ev. Kirchenkreis Dortmund haben im Rahmen der Internationalen Woche gegen Rassismus in Kooperation mit der Koordinierungsstelle für Vielfalt, Toleranz und Demokratie den Stadtrundgang "Rechtsextremismus in Dortmund – eine Stadt wehrt sich" verfilmt.

 

Was ist intersektionale Diskriminierung? Das erklärt Emilia Roig, Gründerin des Center for Intersectional Justice, in diesem Video. Frau Roig war auch Referentin bei unserer bundesweiten Vorbereitungstagung am 19. und 20. Februar 2021. Über ihr neues Buch "Why We Matter" spricht sie in Interviews im Deutschlandfunk und mit dem Magazin Edition F.

Bei der bundesweiten Vorbereitungstagung zur Inter-kulturellen Woche 2021 diskutierten am 20. Februar 2021 Marie von Manteuffel (Ärzte ohne Grenzen), Günter Burkhardt (PRO ASYL) und Gerald Knaus (Migrationsforscher) über "Asylpolitische Perspektiven für Deutschland und Europa". Moderation: Pitt von Bebenburg (Frankfurter Rundschau).

Für die dritte Folge unserer Reihe "Interkulturelle Woche vor Ort" haben wir die Moderatorin Mo Asumang und die Lehrerin Zara Demet Altan bei einem Gespräch über Rassismus, Migration und Flucht begleitet. Asumang hat sich in ihrem Film Die Arier Begegnungen mit Rechten ausgesetzt, Demet Altan hat gemeinsam mit ihren Schüler*innen den Film "Frühlingskinder" umgesetzt.

Die zweite Folge unserer Video-Reihe "Interkulturelle Woche vor Ort" führt uns in die Bundeshauptstadt und dreht sich um die Frage "Wie funktioniert interkulturelle Begegnung?" Auf einer spannenden Tour durch zwei Berliner Viertel diskutieren die Journalistin Esra Karakaya und der Moderator Tarik Tesfu ihre Erfahrungen mit dem interkulturellen Zusammenleben.

Der Gesprächskreises „Christen und Muslime“ beim Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (ZdK) bezieht mit der Erklärung Nein zu Hass und Hetze - Christen und Muslime gemeinsam gegen Islamfeindlichkeit Position zu antimuslimischer Diskriminierung, Rassismus, Hetze und Hass. In einem Video stellen Mitglieder des Gesprächskreises die wesentlichen Punkte vor.

Beleidigungen, Bedrohungen und Gewalt: All dem sehen sich immer mehr Bürgermeisterinnen und Bürgermeister und andere Kommunalpolitiker in ganz Deutschland ausgesetzt. Die Körber-Stiftung widmet sich diesem Thema in ihrem Film "Angriffe auf die Kommunalpolitik. Hass und Gewalt entgegentreten". Weitere Informationen gibt es hier.

Romani Rose, der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, zum Strategischen Rahmen der EU für die gleichberechtigte Teilhabe von Sinti und Roma: "Erstmals wird hier der jahrhundertealte Antiziganismus als die Ursache für Ausgrenzung und Stigmatisierung unserer Minderheit benannt und die Programme der EU zielen endlich auf die Ursachen der menschenunwürdigen Situation ab.“

Beim bundesweiten Auftakt der Interkulturellen Woche in München wurde im Kolping-Haus über das Thema "Bedrohte Demokratie!? - 40 Jahre nach dem Oktoberfest-Attentat" diskutiert. Martin Becher befragte die Frankfurter Rechtsanwältin Seda Başay-Yıldız, Kristofer Herbers von der DGB-Jugend und den Journalisten Ulrich Chaussy.

Der ökumenische Gottesdienst zum Auftakt der Interkulturellen Woche wurde unter anderem gestaltet von Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, dem Ratsvorsitzenden der EKD, Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, und dem Vorsitzenden der Orthodoxen Bischofskonferenz, Metropolit Augoustinos von Deutschland.

Wann hast Du eigentlich das letzte mal ein richtig gutes Gespräch gehabt? Und wo war das? Wodurch lernst Du neue Leute kennen? Erzähl uns davon! Schreib uns, wo und wie du neue Leute kennenlernst. Denn wir suchen deine Ideen für mehr Dialog in unserer Gesellschaft. Schreib einfach an info@interkulturellewoche.de. Wir sammeln Eure Ideen und stellen Sie allen Veranstaltenden zur Verfügung.

Wir begleiten Aysun Aydemir, die Integrationsbeauftragte der Stadt Lünen in Westfalen, einen Tag lang bei „ihrer“ Interkulturellen Woche. Sie zeigt uns in beeindruckender Weise, was in einer Stadt möglich ist, wenn Organisierende, Verwaltung und Schulen an einem Strang ziehen. Nutzen Sie diesen Film, um die IKW in Ihrem Umfeld bekannt(er) zu machen.

Die Interkulturelle Woche im Landkreis Zwickau hat 2020 einen offiziellen Song: "Frag mich" heißt das Lied des Duos Rebecca Klukas und Dyaa Kassoma. Die beiden haben im Rahmen des interkulturellen Musikprojektes "Zusammen" einen Song umgesetzt, der an das aktuelle Motto der IKW "Zusammen leben, zusammen wachsen." anknüpft. Weitere Informationen gibt es hier.

Der Film von jungen Filmemacher*innen vom Medienprojekt Wuppertal dokumentiert die Kraft der Demonstration und lässt viele schwarze junge Menschen zu Wort kommen. Er zeigt in eindrücklichen Statements ihre Motivation, sich zu zeigen und zu kämpfen und erzählt ihre rassistischen Verletzungen in der Vergangenheit.

Sami Omar ist Autor, Sprecher und Moderator. Bei der Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2020 hielt er einen beeindruckenden Vortrag mit der Überschrift "Warum wir über Rassismus sprechen müssen". In diesem Interview mit Caroline Frank geht es auch um dieses Thema und um Omars Buch "Sami und die liebe Heimat". 

Hass im Netz: Auch YouTuber und Comedian Firas Alshater bekommt hin und wieder Hasskommentare. Das kann den Einzelnen sehr belasten oder gar fertigmachen. Wie geht man damit um? Was tun gegen Hater? Wie kann man sich wehren? Darüber spricht Alshater mit  Lukas Pohland vom Verein „Cybermobbing-Hilfe“ und mit Gilda Sahebi von der Initiative „No Hatespeech Movement“