Quelle: #unteilbar/ÖVA/Diakonie Sachsen
Die Initiativen Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, DeutschPlus, Pro Asyl, der Zentralrat der Muslime und viele andere Organisationen und Einzelpersonen haben sich dem #Unteilbar-Bündnis angeschlossen und rufen zur bundesweiten #Unteilbar-Demo am 24. August in Dresden im Vorfeld der Landtagswahlen in Brandenburg, Thüringen und Sachsen auf.
Nachdem im vergangenen Herbst hunderttausende Menschen an den Demonstrationen den Bündnisses #Unteilbar unter dem Motto "Solidarität statt Ausgrenzung. Für eine offene und freie Gesellschaft" teilgenommen haben, soll nun ein ein bundesweites Zeichen gegen das Ausspielen von Sozialstaat, Migration und Flucht gesetzt werden. #Unteilbar setzt sich für gesellschaftliche und soziale Teilhabe ein und tritt gegen Nationalismus, Diskriminierung, Verarmung, Rassismus, Sexismus und Entrechtung auf.
Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, DeutschPlus und Pro Asyl sind auch im Ökumenischen Vorbereitungsausschuss zur Interkulturellen Woche vertreten, ebenso wie die Diakonie und die Caritas, die bei der Demonstration einen eigenen Block bilden. "Die Gedanken der Nächstenliebe, Solidarität , Gemeinschaft und Toleranz sind Kernbestand des christlichen Glaubens. Als engagierte Christ*innen in den Kirchen, in der Diakonie und in der Caritas wollen wir deutlich machen, dass auch wir für eine unteilbare Gesellschaft, für ein weltoffenes und menschenfreundlichen Sachsen stehen", schreibt die Diakonie Sachsen.
Der Aufruf "#Für eine offene und freie Gesellschaft – Solidarität statt Ausgrenzung!" kann noch unterzeichnet werden. Er steht in verschiedenen Sprachen zur Verfügung.