Interkulturelle Woche 2024 in Berlin

Interkulturelle Woche 2024 in Berlin 

01.09. | 14:00 - 17:30 Uhr | Eröffnung der Interkulturellen Woche 2024

Interreligiöses Friedensgebet am Brandenburger Tor in Potsdam, mit anschließendem Stadtspaziergang die Brandenburger Straße entlang, bis zur katholischen Kirche „Peter und Paul“. Auf dem Weg gibt es einen Halt an einer Demokratie-Station und an einer Station der Religionen. Mit diesem Tag wollen wir drei Wochen vor der Landtagswahl am 22. September unsere klare Haltung für Frieden, Demokratie, Zusammenhalt und eine offene und vielfältige Gesellschaft zeigen. Der Potsdamer Oberbürgermeister Mike Schubert wird auf diesem Weg die Interkulturelle Woche eröffnen.

Den Abschluss bildet eine gemeinschaftliche Begegnung vor der katholischen Kirche mit Erfrischungen und Imbiss sowie Programmbeiträgen. Pressegespräche mit Vertreter*innen der teilnehmenden Gruppen sind hierbei möglich.

Ort: Brandenburger Tor in Potsdam, Luisenplatz, 14471 Potsdam

14.09. - 03.10. I Interkulturelle Woche 2024 in Reinickendorf 

Gemeinsam mit fast 700 Gemeinden und Städten in Deutschland möchten wir auch im Fuchsbezirk mit den Interkulturellen Wochen Türen und Herzen öffnen, Begegnungen ermöglichen und Räume für den Austausch und ein solidarisches Miteinander schaffen.
Nähere Informationen finde Sie hier: https://ikw-reinickendorf.de/

22.09. Pfarrei Johannes Bosco, Berliner Südwesten

Das Pfarreifest der Katholischen Pfarrei "Johannes Bosco - Berlner Südwesten". 12 Uhr: Gottesdienst in der Kirche St.Otto, Heimat 67/69, 14165 Berlin. Anschließend Fest mit Live-Musik im dortigen Gemeindegarten. Gottesdienst und Fest mit multikulturellen Beiträgen. Unser Motto: "Die kulturelle Vielfalt in unseren Katholischen Gemeinden sichtbar machen." "Katholisch" heißt "allumfassend". Wir sind schon interkulturell. Nationen spielen für unser Selbstverständnis keine Rolle. Der Grund unseres Zusammenseins ist Christus.

23.09. Lesung und Diskussion 

Der Berliner SPD-Abgeordnete Sven Meyer lädt ein zu Lesung und Diskussion in seinem Bürgerbüro.
Sascha Lübbe, Autor von "Ganz unten im System. Wie Arbeitsmigrant*innen unseren Wohlstand sichern", liest aus seinem Anfang des Jahres erschienenen Buch. Im Anschluss diskutieren wir mit ihm, Micha Klapp (Staatssekretärin für Arbeit und Gleichstellung) und unseren Gästen über das Gehörte. 
Wie kann es sein, dass systematisch Menschen ausgebeutet und Arbeitsgesetze umgangen werden? Gelten Gesetze und Rechte nicht für alle Menschen in unserem Land gleichermaßen? Wo kann das Land Berlin konkret handeln, um die Situation zu verbessern?
Es verspricht, ein spannender Abend zu werden.