Welttag des Migranten und des Flüchtlings

2023

Papst Franziskus. Foto: Andries Felix/123rf.com

"Migration sollte immer eine freie Entscheidung sein, aber in vielen Fällen ist sie das auch heute noch nicht." Das schreibt Papst Franziskus in seiner Botschaft zum 109. Welttag des Migranten und Flüchtlings, die den Titel "Frei in der Entscheidung auszuwandern oder zu bleiben" trägt.

2022

"Niemand darf ausgeschlossen werden. Gottes Projekt ist im Kern inklusiv und stellt die Bewohner der existenziellen Peripherien in die Mitte." Das schreibt Papst Franziskus in seiner Botschaft zum 108. Welttag des Migranten und des Flüchtlings 2022, die den Titel "Auf dem Weg zu einem immer größeren Wir" trägt.

2021

Der Welttag des Migranten und Flüchtlings ist in Deutschland Bestandteil der Interkulturellen Woche. © Vatikan

Der "Welttag des Migranten und Flüchtlings" wird in diesem Jahr am 26. September begangen. Wie auch im vergangenen Jahr wird es im Vorfeld  eine sechsteilige Kampagne des Vatikans geben, bestehend aus verschiedenen medialen Anregungen wie kurzen Videos, Botschaften, Gebeten und vielem mehr. Die Dokumente sind mehrsprachig (auch auf Deutsch) aufbereitet.

Papst Franziskus. Foto: Ashwin Vaswani on Unsplash

"Die Zukunft unserer Gesellschaften ist eine 'bunte' Zukunft, reich an Vielfalt und interkulturellen Beziehungen. Aus diesem Grund müssen wir heute lernen, in Harmonie und Frieden zusammenzuleben." Das schreibt Papst Franziskus in seiner Botschaft zum 107. Welttag des Migranten und des Flüchtlings 2021, die den Titel „Auf dem Weg zu einem immer größeren Wir“ trägt. Der Welttag wird in diesem Jahr am 26. September begangen.  

2020

Der von Papst Franziskus ausgerufene 106. "Welttag des Migranten und des Flüchtlings" findet in diesem Jahr am 27. September statt und ist Bestandteil der Interkulturellen Woche, die vom 27. September bis zum 4. Oktober läuft. In seiner Botschaft zum Welttag widmet sich Franziskus vor allem "dem Drama der Binnenvertriebenen, (...)  das die durch die COVID-19-Pandemie ausgelöste weltweite Krise nochmals verschärft hat".