„bunte Schule“ ist ein „Vielfalt“-Projekt zum Thema Heimat für eine Gruppe innerhalb der Schule, eine Klasse, eine Jahrgangsstufe oder eine ganze Schulgemeinschaft. Die "Heimat-Plakate" der Schüler*innen werden im Anschluss öffentlich präsentiert. www.meine-stadt-bunt.de. Siehe Mappe im Anhang.
Die Ausstellung setzt sich mit den Verbrechen des NSU in den Jahren 1999 bis 2011 sowie der gesellschaftlichen Aufarbeitung nach dem Auffliegen der neonazistischen Terrorgruppe im November 2011 auseinander.
Sie kamen mit Booten über das Meer, zu Fuß über den Fluss auf dem Weg in eine friedlichere Zukunft. Der griechische Fotograf Lefteris Partsalis dokumentierte 2015 ihren Weg durch Griechenland: Von der Insel Lesbos über die Flüchtlingscamps bis an die Grenze im Norden.
Julius Matuschik stellte sich die Frage, ob die mediale Aufarbeitung der Silvesternächte von Köln und das neu entstandene Stereotyp „Nafri“ Auswirkungen auf Betroffene hat. Er erarbeitete die Recherchen für seine Bachelorarbeit im Studiengang Fotojournalismus und Dokumentarfotografie an der Hochschule Hannover.
Die Ausstellung befindet sich seit ihrer feierlichen Eröffnung am 10. April 2019 in der St. Katharinenkirche in Hamburg auf Deutschlandtour – in mehrfacher Ausfertigung, an mehreren Orten gleichzeitig. Als Kirchengemeinde oder andere Einrichtung haben Sie die Möglichkeit, die Ausstellung auszuleihen.
Das Anne Frank Zentrum in Berlin realisiert bundesweit Wanderausstellungsprojekte in Zusammenarbeit mit einem lokalen Trägerkreis aus zahlreichen Kooperationspartnern. Das Besondere: Jugendliche führen andere Jugendliche durch die Ausstellungen.
PRO ASYL hat eine neue Ausstellung herausgegeben – dieses Mal zu den Themen Menschenrechte und Europa. Die Plakate erinnern an die Entstehung und Begründung der Menschenrechte und erklären ihre Bedeutung.
Inhaltlicher Schwerpunkt der Ausstellung ist der nationalsozialistische Völkermord an den Sinti und Roma: von der Ausgrenzung und Entrechtung der Minderheit im Deutschen Reich bis zu ihrer systematischen Vernichtung im besetzten Europa. Der menschenverachtenden Perspektive der Täter werden Zeugnisse der Opfer gegenübergestellt.